Ein Projekt in Kooperation mit dem Max-Planck-Gymnasium

Vom 28. – 31. Mai 2018 haben Schülerinnen und Schüler der Jahrgänge 8 – 11 des Max-Planck-Gymnasiums im Rahmen der Begabungsförderung Gelegenheit, sich in einem Wochenprojekt mit Fragen wie „Was macht eine Stadt aus und wie gestaltet sich gesellschaftliches Zusammenleben?“ „Wie möchte ich wohnen?“ „Wo ziehe ich mich zurück und wo trete ich in Interaktion?“ „Was fehlt mir?“ etc. kreativ auseinanderzusetzen und eigene Visionen in einem künstlerischen Medium zu gestalten. An drei Tagen wird der Architekt und Zeichner Hubert Schelle in einem Workshop die Teilnehmenden bei der künstlerischen Umsetzung ihrer Ideen und Visionen unterstützen. Als Architekt bringt Hubert Schelle solide Planungs- und Gestaltungskompetenzen mit. Als Zeichner lässt er seinen Architekturfantasien in gleichermaßen akribischen, skizzenhaften und cartoonartigen Arbeiten freien Lauf und beweist neben einer genauen Beobachtungsgabe Sinn fürs Schräge und Visionäre.

Thematische Stadterkundungen, eine Einführung in verschiedene Architektur- und Stadtutopien, zeichnerisches und plastisches Gestalten vom Stadtplan bis hin zum Modellbau sind im Rahmen des Projekts vorgesehen.

Die Ergebnisse werden zum Schulfest am 25. Juni vorgestellt sowie in der Jahresdokumentation und einer eigenen kleinen Broschüre der Kunstvermittlung des Kunstvereins Göttingen präsentiert.

Das Projekt wird gefördert von der VGH-Stiftung und KUNST e.V.

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