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Vernissage – Mélodie Mousset und Ittah Yoda

VERNISSAGE

AKTIVES TERRAIN N°3
Mélodie Mousset und Itah Yoda
Flanieren im Symbiozän

kuratiert von Stephan Klee

Der Kunstverein Göttingen lädt Sei herzlich zur Eröffnung dieser Sommerausstellung ein.

Sa 26.07. um 17 Uhr
Vernissage
– 17 Uhr
Nach Eröffnung und Dankesworten von Friedrich–Wihelm Becker (Vorstandsvorsitzender) wird der Kurator Stephan Klee eine kurze Einführung in die Ausstellung geben. Der Künstler Kai Yoda wird ebenfalls anwesend sein. Die Vernissage ist bis 20 Uhr geöffnet, es wird wie immer Getränke geben und wir freuen uns sehr auf Ihr Kommen.


Weiteres Programm

So 24.Aug / So 31.Aug
jeweils um 15 Uhr
Sonntagstour mit Joos Ziegler

Sa 06.Sep 15 – 19 Uhr
Der Lange Nachmittag der Kunst
mit Führung und Gespräch

So 7. Sep 15 Uhr
Finissage
geöffnet bis 17 Uhr

Um besser planen zu können, freuen wir uns über Ihre Reservierungen zu einzelnen Programmpunkten unter info@kunstvereingoettingen.de oder klee@kunstvereingoettingen.de bzw. telefonisch unter 0551-44899

Veranstaltungsbild: Grafik von Stephan Klee, Quelle: Alamy, alle Rechte beim KV Göttingen

 


DIE EDITION ZUR AUSSTELLUNG

 


Mélodie Mousset

Hana Hana, 2017 – 2024
die KVG Edition 2025

Editionsauflage 12 + 5 AP, 
H 29,7 cm x B 42 cm (A 3), 
Archival Tintenstrahl-Pigment Druck
 (Fine Art Long Duration Inkjet Print) auf
 HAHNEMÜHLE PHOTO RAG, samtig – matt naturweiß, säurefrei, 100% Zellulose, 308 g/qm

Courtesy of the artist
Preis: 320 € / 240 € für Mitglieder des KV Göttingen

Mélodie Moussets HanaHana ist eine virtuelle Landschaft, welche sich 2017 das erste Mal für das Publikum geöffnet hat. Seitdem wächst das digital generierte Gebiet, neue Gegenden und Handlungsmöglichkeiten für die Virtual Reality–Flaneure kommen hinzu. Der KVG freut sich sehr Ihnen einen Eindruck dieser einzigartigen, aktiven Landschaft in Form eines Kunstdruckes anbieten zu können. Mit dem Kauf der Edition, nehmen Sie ein Stück aus unserem Programm mit nach Huase und Sie unterstützen die Arbeit unseres Vereins damit auf eine ganz persönliche Weise.

> Bei Interesse kontaktieren Sie uns bitte hier: klee@kunstvereingoettingen.de

 


Im Sommer 2025 zeigen die Künstlerin Mélodie Mousset und das Kunstduo Virginie Ittah und Kai Yoda in der ersten Etage des Künstlerhauses Göttingen ein multimediales Terrain, welches die Besuchenden umgibt und viele Sinne anspricht, inklusive dem Tast- und Geruchssinn. Angesiedelt sind die  ineinander fließenden Installationen zwischen den Ursprüngen der Höhlenmalerei bis hin zu virtuell erzeugbaren Landschaften, eingespielt über VR–Brillen. Eine der Kernarbeiten bildet die Installation HanaHana der Schweizer Französin Mélodie Mousset. Diese seit Jahren wachsende, interaktive Virtual – Reality Erfahrung bietet den Gästen die Möglichkeit mit Hilfe von Controllern durch verschiedene virtuelle Landschaften zu wandeln, während sie diese aktiv gestalten und damit neu generieren. Die Freiheit, Schönheit und Sicherheit in HanaHana fühlt sich bemerkenswert an, und eröffnet eine komplett digital erzeugte Alternativ–Welt, einen materialfreien „Safe Space“ der besonderen Art.
 Der Simulationsraum von HanaHana wird in ein weit greifendes Ausstellungsdesign des französisch-japanischen Kunstduos Ittah Yoda eingebettet sein. Die Beiden arbeiten zusammen an der Verknüpfung von Bildhauerei, Malerei und Installation mit technisch avancierten Medien wie LED Screen, Virtual Reality und Augmented Reality. Für diese verschränkten Räume zwischen greifbarer Materialität und digitaler Vision haben die beiden den Begriff Symbiozän geprägt und sie verstehen ihre Projekte durchaus als utopische Entwürfe einer nachhaltigen Symbiose von ökologischen Kreisläufen und Technologie.

Neben unseren verlässlichen Träger-Institutionen befähigt dieses Mal besonders die zusätzliche Unterstützung durch die Stiftung Niedersachsen und das Institut Français das Team des Kunstvereins dieses Ausstellungskonzept auf technischer und künstlerischer Höhe der Zeit in Göttingen angehen und umsetzen zu können.

 



Das Jahresprogramm 2025
TERRA DIASPORA – AKTIVE TERRAINS

TERRA DIASPORA ist das Leitmotiv des Kunstvereins Göttingen 2024-2025. Angesichts fundamentaler Verwerfungen im Zusammenleben von Natur und Mensch, steht TERRA DIASPORA für eine Welt im Aufbruch; für ein Terrain, welches seinen Bewohnenden zunehmend fremd wird und für eine Erde, auf der die Menschen zu Fremdkörpern werden. Es ist eine Erde in der Fremde, eine Terra Diaspora.
Nachdem der erste Teil der Programmreihe TERRA DIASPORA – WELTEN WANDELN im Jahr 2024 zeitgenössischen Formen fantastischer, figurativer Kunst nachging; lautet TERRA DIASPORA – AKTIVE TERRAINS das aktuelle Motto des Kunstvereins für das Jahre 2025. Als zweiter Teil der umfassenden Ausstellungsreihe TERRA DIASPORA werden hier die fundamentalen Verwerfungen im Verhältnis von Natur und Mensch in unserer Gegenwart anhand realer geographischer Fallbeispiele und der schöpferischen Reaktion von Kunstschaffenden genau auf diese Zustände in Göttingen gezeigt und diskutiert. Auch dieses Jahresprogramm wird vom Kurator Stephan Klee mit den beteiligten Kunstschaffenden, sowie nahstehenden Kuratorinnen entwickelt und betreut.

 


Wir danken unseren Förderern: Institut Français, Niedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur, Siftung Niedersachsen, Stadt Göttingen, Sparkasse Göttingen und Landschaftsverband Südniedersachsen e.V.

Ausstellung – Mélodie Mousset und Ittah Yoda

AKTIVES TERRAIN N°3
Mélodie Mousset und Itah Yoda
Flanieren im Symbiozän

kuratiert von Stephan Klee


Programm
Sa, 26. Jul 17 – 20 Uhr
Vernissage

So 24.Aug / So 31.Aug
jeweils um 15 Uhr
Sonntagstour mit Joos Ziegler

Sa 6. Sep 15 – 18 Uhr
Finissage
Präsentation der
Edition zur Ausstellung
16 Uhr
Führung und Gespräch – „Walk and Talk“
durch die Ausstellung mit dem Kurator Stephan Klee
17 Uhr
Ausklang 

Um besser planen zu können, freuen wir uns über Ihre Reservierungen zu einzelnen Programmpunkten unter info@kunstvereingoettingen.de oder klee@kunstvereingoettingen.de bzw. telefonisch unter 0551-44899

Veranstaltungsbild: Grafik von Stephan Klee, Quelle: Alamy, alle Rechte beim KV Göttingen


Im Sommer 2025 zeigen die Künstlerin Mélodie Mousset und das Kunstduo Virginie Ittah und Kai Yoda in der ersten Etage des Künstlerhauses Göttingen ein multimediales Terrain, welches die Besuchenden umgibt und viele Sinne anspricht, inklusive dem Tast- und Geruchssinn. Angesiedelt sind die  ineinander fließenden Installationen zwischen den Ursprüngen der Höhlenmalerei bis hin zu virtuell erzeugbaren Landschaften, eingespielt über VR–Brillen. Eine der Kernarbeiten bildet die Installation HanaHana der Schweizer Französin Mélodie Mousset. Diese seit Jahren wachsende, interaktive Virtual – Reality Erfahrung bietet den Gästen die Möglichkeit mit Hilfe von Controllern durch verschiedene virtuelle Landschaften zu wandeln, während sie diese aktiv gestalten und damit neu generieren. Die Freiheit, Schönheit und Sicherheit in HanaHana fühlt sich bemerkenswert an, und eröffnet eine komplett digital erzeugte Alternativ–Welt, einen materialfreien „Safe Space“ der besonderen Art.
 Der Simulationsraum von HanaHana wird in ein weit greifendes Ausstellungsdesign des französisch-japanischen Kunstduos Ittah Yoda eingebettet sein. Die Beiden arbeiten zusammen an der Verknüpfung von Bildhauerei, Malerei und Installation mit technisch avancierten Medien wie LED Screen, Virtual Reality und Augmented Reality. Für diese verschränkten Räume zwischen greifbarer Materialität und digitaler Vision haben die beiden den Begriff Symbiozän geprägt und sie verstehen ihre Projekte durchaus als utopische Entwürfe einer nachhaltigen Symbiose von ökologischen Kreisläufen und Technologie.
Thematisch betrachtet bietet diese Ausstellung eine innovative Auseinandersetzung mit der bildgebenden Kultur europäischer Menschen im Umgang mit der sie umgebenden Landschaft. Beide Positionen verbindet als Inspirationsquelle die Faszination für die Höhlenmalereien von Lascoux und Chauvet u.a., also die ersten dauerhaften Bilder der Bewohnenden eines Gebietes. Man kann diese frühen Zeugnisse als ein Akt der Selbstvergewisserung, als eine dauerhafte Zeugnislegung der eigenen Existenz, als eine visuelle Archivierung der Mitgeschöpfe oder auch als kultische Kommunikation mit der Umwelt begreifen. All das sind Impulse, welche das Kunstschaffen seit jeher vorantrieben. Inspiriert von diesen archaischen Zeugnissen kultureller Selbstermächtigung, gehen sowohl Ittah Yoda als auch Mélodie Mousset in ihren Werken u.a. der Frage nach: „Wie läßt sich die Spezifik eines Gebietes heutzutage verkörpern?“ – „Oder wie lassen sich auf der Basis unserer Kulturgeschichte eventuell ganz neue imaginäre Terrains erschaffen?“ In ihrer freien, eher assoziativen Forschung lösen sie sich dabei im Vergleich zu anderen konzeptuelleren Positionen des Jahresprogramms TERRA DIASPORA – AKTIVE TERRAINS weitgehend von realen geografischen Gegebenheiten. Sie verhandeln Begriffe wie „Landschaft“, „Ort“ und „Erzeugung“ mehr im Dialog mit der anthropologisch-kulturellen Aneignung dieser Thematik durch die Menschen im Laufe der Kulturgeschichte. Es geht also mehr um die Ideen von Landschaft als um aktuelle, real stattfindende geografische Umwälzungen in der Zuspitzung des Anthropozäns. Damit ergänzt diese Ausstellung das Jahresprogramm nicht nur um wichtige Aspekte, sondern schlägt auch den Bogen zu den phantastischen und surrealistischen Tendenzen des Jahresprogramms 2024 TERRA DIASPORRA – WELTEN WANDELN.
Neben unseren verlässlichen Träger-Institutionen befähigt dieses Mal besonders die zusätzliche Unterstützung durch die Stiftung Niedersachsen und das Institut Français das Team des Kunstvereins dieses Ausstellungskonzept auf technischer und künstlerischer Höhe der Zeit in Göttingen angehen und umsetzen zu können.

 




DIE EDITION ZUR AUSSTELLUNG

 

 

Mélodie Mousset
HanaHana, 2017 – 2025
Die gedruckte Edition für den Kunstverein Göttingen

Editionsauflage 12 + 5 AP
,
29,7 cm x B 42 cm,
Archival Tintenstrahl-Pigment Druck
 (Fine Art Long Duration Inkjet Print) auf
 HAHNEMÜHLE PHOTO RAG,
samtig – matt naturweiß, säurefrei, 100% Zellulose, 308 g/qm

Courtesy of the artist
Preis: 320 € / 240 € für Mitglieder des KV Göttingen

Die seit Jahren wachsende, interaktive Virtual – Reality Erfahrung HanaHana der Schweizer Französin Mélodie Mousset bietet Interessierten die Möglichkeit mit Hilfe von Controllern durch verschiedene virtuelle Landschaften zu wandeln, während die Besuchenden diese Landschaften fortwährend generativ neu gestalten. Die Freiheit, Schönheit und Sicherheit in HanaHana fühlt sich bemerkenswert an, und eröffnet eine komplett digital erzeugte Alternativ–Welt, einen materialfreien „Safe Space“ der besonderen Art.
Es ist uns eine große Ehre, dass Mélodie Mousset jetzt exklusiv für den Kunstverein Göttingen die erste physikalisch greifbare Arbeit aus HanaHana – Universum als Editions –Druck generiert hat. Mit dem Kauf helfen Sie den Kunstverein auch weiterhin der Öffentlichkeit solche experimentelle Arbeiten zu präsentieren.

> Bei Interesse kontaktieren Sie uns bitte hier: klee@kunstvereingoettingen.de

 


VITA Mélodie Mousset
Mélodie Mousset (*1981, Abu Dhabi) ist eine französische Künstlerin, die in Zürich, Schweiz, lebt und arbeitet. Moussets Arbeiten oszillieren zwischen virtuellen und physischen Welten und konzentrieren sich auf die Körperlichkeit des menschlichen Körpers und die potenzielle Virtualität des Geistes. Für ihre Untersuchungen rund um den Körper arbeitet Mousset mit zahlreichen Medien, darunter Installation, Performance, Skulptur, Fotografie, Video und virtuelle Realität.
 Ihre Arbeiten stützen sich auf die persönliche Biografie, um spielerische und surrealistische Erzählungen zu schaffen, die die Wechselwirkungen zwischen dem Selbst und der Technologie untersuchen. Ihre Arbeiten sollen oft die Sinne herausfordern; Elemente werden nebeneinander gestellt und umgewandelt, um unheimliche und skurrile Assemblagen zu schaffen, in denen der Körper zu einem Ort des physischen und geistigen Austauschs mit der Technologie wird.

Die Künstlerin hat an der École des Beaux-Arts de Rennes, der ECAL (Lausanne) und dem Royal College of Arts (London) studiert und ihre Ausbildung 2011 mit einem Master of Fine Arts am CalArts (California Institute of the Arts) abgeschlossen.
 
Ihre Projekte werden seit 2010 weltweit in Galerien und Institutionen ausgestellt, darunter das MOCA (Museum Of Contemporary Arts, Los Angeles), das Kunstmuseum Stuttgart, das MAC (Musée d’Art Contemporain, Lyon), The Metropolitan Art Society (Beirut) und das SALTS (Basel).
 Im Jahr 2015 war sie Preisträgerin des Swiss Art Awards.

Ihr Werk HanaHana, das 2018 in der Zabludowicz Collection (London) gezeigt wurde, erhielt sieben Auszeichnungen, darunter den Preis für die beste künstlerische Virtual-Reality-Erfahrung beim VR-Festival (Beijing), den Preis für die beste künstlerische Leistung beim VR Days Festival 2017 und zuletzt den Visions-Preis beim VR Arles Festival 2019. Zu den jüngsten Einzelausstellungen der Künstlerin gehörte 2018 Intra-Aura im Last Tango (Zürich). HanaHana war 2018 in der Galerie V Glavnom (Tomsk, Russland) und 2019 in der Galerie Roehrs & Boetsch (Zürich) zu sehen.

mehr Informationen >>https://fabbula.com/artists/hanahana-by-melodie-mousset/

 

VITA Ittah Yoda
Das Duo Ittah Yoda, bestehend aus Virginie Ittah und Kai Yoda, wurde gegründet, nachdem sie sich am Royal College of London kennengelernt hatten, wo die eine Bildhauerei und der andere Fotografie und Animation studierte. Von Anfang an waren sie von der natürlichen und der digitalen Welt fasziniert und begannen, an der Idee einer post-anthropozänen Welt zu arbeiten, in der diese beiden Elemente harmonisch koexistieren, was sie das „Symbiozän“ nennen. Während die virtuelle Realität einen zentralen Platz in ihrer Arbeit einnimmt und als Matrix und Reifungsprozess dient, stellen alle Formen, die sich später in Malerei, Skulptur und Installation materialisieren, ein eigenes Ökosystem dar, das von organischen Formen und Materialien inspiriert ist und in Zusammenarbeit mit zahlreichen Kunsthandwerkern entwickelt wurde. Jedes Projekt von Ittah Yoda stellt einen Schritt zur Verwirklichung dieses idealen symbiotischen Ökosystems dar, in dem die verwendeten Medien und die geschaffenen Objekte „genetisch-künstlerische“ Informationen aus ihrer Umgebung verkörpern und weitergeben. Obwohl sie sich an einer Idee der Zukunft orientieren, ist ihre Arbeit in der Kunstgeschichte verwurzelt, wobei sie insbesondere auf Referenzen wie Höhlenmalereien und Pigmentmaltechniken zurückgreifen.

Zu den jüngsten Ausstellungen gehören Bally Foundation, Lugano (CH), ROH Projects, Jakarta (ID), Collection Lambert, Avignon (FR), CIAPV, Vassiviere (FR), Paris + by Art Basel, Paris (FR), die Armory Show, New York (US), die Rencontres d’Arles, Arles (FR), Poush Manifesto, Paris (FR), das Centre Culturel Jean Cocteau, Les Lilas (FR), das Musée des Beaux Arts d’Angers (FR), Hagiwara Projects, Tokio (JP), Sprout Curation, Tokio (JP), Cité International des Arts, Paris (FR), Frieze N°9 Cork Street, London (UK), ARCO Madrid, Madrid (ES), usw.

mehr informationen >> https://ittahyoda.com/

 


Das Jahresprogramm 2025
TERRA DIASPORA – AKTIVE TERRAINS

TERRA DIASPORA ist das Leitmotiv des Kunstvereins Göttingen 2024-2025. Angesichts fundamentaler Verwerfungen im Zusammenleben von Natur und Mensch, steht TERRA DIASPORA für eine Welt im Aufbruch; für ein Terrain, welches seinen Bewohnenden zunehmend fremd wird und für eine Erde, auf der die Menschen zu Fremdkörpern werden. Es ist eine Erde in der Fremde, eine Terra Diaspora.
Nachdem der erste Teil der Programmreihe TERRA DIASPORA – WELTEN WANDELN im Jahr 2024 zeitgenössischen Formen fantastischer, figurativer Kunst nachging; lautet TERRA DIASPORA – AKTIVE TERRAINS das aktuelle Motto des Kunstvereins für das Jahre 2025. Als zweiter Teil der umfassenden Ausstellungsreihe TERRA DIASPORA werden hier die fundamentalen Verwerfungen im Verhältnis von Natur und Mensch in unserer Gegenwart anhand realer geographischer Fallbeispiele und der schöpferischen Reaktion von Kunstschaffenden genau auf diese Zustände in Göttingen gezeigt und diskutiert. Auch dieses Jahresprogramm wird vom Kurator Stephan Klee mit den beteiligten Kunstschaffenden, sowie nahstehenden Kuratorinnen entwickelt und betreut.

 


Wir danken unseren Förderern: Institut Français, Niedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur, Siftung Niedersachsen, Stadt Göttingen, Sparkasse Göttingen und Landschaftsverband Südniedersachsen e.V.